"Warum fliegen Fremdsprachen einigen wenigen zu, während es für andere ein ewig dauernder Kampf mit Vokabeln und Grammatik ist?"
"Ist das schulische Lernsystem das einzig sinnvolle?"
"Gibt es Menschen, die sich trotz einer schlechten Veranlagung zu Mehrsprachlern entwickelt haben? Und wenn ja: Was kann man von ihnen lernen?"
Diese und ähnliche Fragen haben mich (als von Natur aus absoluten Fremdsprachen-Versager) in den letzten Jahren umgetrieben.
Meinen größten Tiefpunkt (und zugleich Wendepunkt) habe ich im tiefsten osteuropäischen Winter erlebt (die ganze Geschichte habe ich in einem Video erzählt).
In einem Vollzeit-Russischkurs, hatte ich bereits nach wenigen TAGEN komplett den Anschluss verloren. Und das, obwohl ich nach jedem einzelnen Kurstag stets bis in die Nacht hinein gelernt hatte.
Nicht nur das...
In diesem und anderen Kursen bemerkte ich immer dasselbe Muster:
Nach kurzer Zeit, in der alle Teilnehmer motiviert waren, blieb schließlich nur eine handvoll Leute übrig, die tatsächlich aktiv mitmachen konnten. Der Rest vorkroch sich hinter dem Tisch und hoffte, nicht vom Kursleiter aufgerufen zu werden.
Ich gehörte definitiv zur zweiten Gruppe.
In der Schulzeit ist das ja noch einigermaßen nachvollziehbar: Dort muss man den Unterricht mitmachen, der auf dem Lehrplan steht. Klar, dass da nicht jeder automatisch eine riesen Begeisterung zeigt.
“Doch in Kursen, die Leute in ihrer spärlichen Freizeit machen und ihr hart erarbeitetes Geld investieren??? Da kann doch etwas nicht stimmen!”
Dachte ich mir.
Und dieser Gedanke sollte der Anstoß für eine lange Reise, tief in die Abgründe der Lernpsychologie werden - und es sollte schließlich auch der Grund sein, warum diese Webseite entstanden ist. Eine Seite, deren Infos heute über 10’000 Menschen benutzen, um jede Sprache der Welt mit Spaß und in nicht für möglich gehaltener Geschwindigkeit zu erlernen.
Schaue dafür auch gerne mal in unsere Erfahrungsbericht-Video Seite rein.
Die HSE-Methode wurde gegründet, um dem größten Teil der Menschen zu helfen, denen das Erlernen von Fremdsprachen eben NICHT leicht fällt. Die HSE-Methode ist eine echte Alternative zu klassischen Lerninhalten, wie schulischen Kursen und Lehrbüchern.
Die Methode zur hypereffizienten Sprach-Erschließung setzt dabei auf folgende Schwerpunkte:
- Relevanz-Prinzip: Jede einzelne Information, die du lernst, wurde darauf geprüft, wie geeignet sie dafür ist, um absolut schnellstmöglich im Ausland mit der Fremdsprache zu “überleben”. So wurde das gesamte Vokabular der gesprochenen Alltagssprache von einem Algorithmus analysiert und der Frequenz nach priorisiert. Auf dieses Weise wird sichergestellt, dass du zuerst denjenigen Wortschatz lernst, der dir im Ausland auch tatsächlich begegnen wird.
- Nur die wirksamsten Lerntechniken: Dir „einfach nur“ die optimalen Lerninhalte zu zeigen ist nicht ausreichend. Ein ideales Sprachlern-Konzept muss auch ein System bieten, mit dem du die relevantesten Inhalte auch möglichst schnell in deinem Langzeitgedächtnis verankerst. Und das völlig unabhängig von individuellen Faktoren wie Veranlagung, Alter oder Merkfähigkeit. Bei der HSE-Methode arbeitest du konsequent mit Mnemo-Techniken, die nachweislich die effektivste Methode sind, um Sprachinhalte schnell zu verinnerlichen.
- Algorithmus gestütztes Lernmanagement: Jede Übung, jedes Wort fällt dem einen leichter und dem anderen schwieriger. Das Geheimnis für maximale Sprachlern-Geschwindigkeit, ist das Mikro-Management jeder einzelnen Lerneinheit. “Wie leicht ist dir das gefallen?”, “Wie häufig hattest du mit diesem Thema Schwierigkeiten?”, “Was ist dir besonders leicht gefallen?”. Bei der HSE-Methode arbeitest du mit einer innovativen Software, die all diese Informationen über deine Lernerfahrung sammelt, um für dich in kürzester Zeit den absolut maximalen Sprachlern-Erfolg herauszuholen.
So, nun hast du einiges über diese Webseite und ihre Vision erfahren.
Ich hoffe, dich auch bald in der Gruppe der HSE-ler Willkommen zu heißen.
Liebe Grüße,
Dein Marco
